Samstag, 2. Mai 2009

tod, herausforderung, grenzen

noch bin ich nicht bereit, etwas dazu zu schreiben. zu neu. eins ist sicher: not bringt den wahren charakter ans licht. und ich bin umgeben von schönen menschen.

Donnerstag, 2. April 2009

jaja, gewohnheiten

gar nicht so einfach mit der gewohnheitsschafferei. zickig und launisch bin ich. interessant zu beobachten was sich der körper alles einfallen lässt, um wieder an eine zigarette zu kommen. ich sehe schachteln. heute schon der dritte tag. die erste woche soll ja die härteste sein. 150€ pro monat gespart. kein dauerlüften mehr. kein pfeifen mehr beim atmen. keine gelben zähne. keine abhängigkeit mehr.

Freitag, 27. März 2009

oha!

da sehe ich einen eintrag von anfang februar, an den ich mich (naturgemäß) nicht mehr erinnert habe.
die konzentration ist schlichtweg nicht mehr vorhanden, mich im zaum zu halten ist ein sekündlicher kraftakt, der noch nicht einmal funktioniert. arme und beine bilden eine rotierende scheibe, nur mühsam impfe ich dem ganzen sinn und verstand ein.

kurzum: ich habe mir neue unterstützung besorgt.
demnächst mehr auf diesem sender.

gewohnheiten

verhaltensänderungen sind durch bildung von gewohnheiten herbeizuführen. kaffee & zigarette ist irgendwann zur gewohnheit geworden, genau wie der wein nach der arbeit, das schläfchen am nachmittag - warum nicht mal zur gewohnheit machen morgens vor der arbeit zu joggen? nach der arbeit schwimmen zu gehen?
einfach so lange machen bis man sich unwohl fühlt wenn man es nicht tut. gewohnheiten erschaffen. hm.

Donnerstag, 5. Februar 2009

schnell!


woanfangenwoweitermachenachjamomentdawarwas! shit! vergessen! neu! klarkeinproblem! hä? achja! machich! keinding!
anstrengend, das neue ding, das ich geworden bin. übergangsweise kann es so bleiben. die motivation, der antrieb (jetstream) ist wieder da.
werden sehen. mal wieder was neues.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

der berg

wie gehe ich den berg hinan? geh nochmal, und denk nicht dran. nietzsche. dachte nicht dass der gute mir mal was geben könnte. wie gerne würde ich die nacht noch nutzen. viel ist noch da was gesagt werden will doch der job ruft.

wie fragte mich heute noch jemand sehr wichtiges? "die spießigkeit, die du verurteilt hast, lebst du nun selber". ja, das tue ich. und ich genieße es ein wenig normalität nach all dem verbotenen, nach all dem kaputten zu haben.

ich weiß, es gibt mich noch unter der betondecke die ich selber gegossen habe. noch ein jahr. vielleicht zwei.